Nach einem ausgewogenen Frühstück und dem routinemäßigen Provianteinkauf fing es bereits an zu nieseln. Wir wussten es sollte nachmittags regnerisch werden, aber so spät sind wir nun auch nicht losgefahren! Wir wollten die Etappe zur Familie und zur Freundin ohnehin schnell hinter uns bringen – der anfängliche Nieselregen hat dieses Bedürfnis nur noch verstärkt.
Womit wir nicht gerechnet haben war, dass es die gesamte Zeit über nicht nur ein wenig, sondern ziemlich durchgehend ziemlich viel regnete und wir dadurch bis auf die Knochen nass wurden. Johannes hat in dem Prozess gleich zwei Regenjacken verschlissen.
Diesmal mussten zum Glück nur „flache“ (?) Berge überquert werden und die lange Abfahrt nach Wien verbrachten wir schließlich im wienerischen Feierabendverkehr. Ein Traum!
In Wien angekommen klarte das Wetter nicht auf. Aber zumindest durften wir dem Regen, nach einer ausgiebigen wärmenden Dusche, nun beim Fallen zugucken und hatten ein Dach über‘m Kopf.
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